Np, Aryanna und Phoebe

Ich betrachtete die beiden mit einem kleinen Grinsen, ehe ich unauffällig in meine Teekanne guckte und erleichtert feststellte das nocht mehr genug für ihre Mum da war.
Denn das letzte was diese Frau brauchte war ein Mundwinkel nach oben ziehender Tee.
Ich verfolgte eher nebensächlich ihr Gespräch, eigentlich wollte ich nur herausfindne ob sie mit ihrer mum zum Arzt wollte ode rob sie es für unnötig hielt.
jenachdem wie es ist könnte cih ihr ja hier raus helfen, andrerseits hatte ich keine Lust darauf wegen einer kleinen Macke ein paar Stunden in einem nach Krankenhaus richenden, deprimierendden Wartezimmer zu sitzen.
Ich hatte nun wirklich keine Angst vor Krankenhäusern und so weiter und so fort, ich fand es einfach nur entnervend.
Aber vielleicht lag das auch nur an dem Gesundheitswesen meiner bisherigen Wohnorten.
Ich entschloss mich mal dafür hier zu verschwinden vielleicht verstand sie ja und wenn sie es anders plante konnte sie ja noch aussteigen.
"Wenn es ihnen nichts ausmacht, kann ich ja mit ihr ins Krankenhaus fahren, so sehe ich auch noch was von der Stadt"
Ich setze mein unschuldiges lächeln auf und brach damit ihre kleine Rangellei.

[Sry hab grade mein einziges internetfähiges Gerät zuhause geschrottet, ist grade etwas blöd bei mir ^^]

[Huhu kein Problem, du postest halt wenn du kannst, ich bin ja immer am Abend da um zu schauen, und da andere Foren auch noch rufen, bin ich manchmal ganz erleichtert, wenn ich nicht posten muss.... Allerdings würde ich als Micah gerne mal wieder posten, es sieht nur so aus, als ob Chey nicht mehr on kommt, in 3 Tagen wird sie gelöscht.... =( so aber hier mein post^^]

Ich war höllisch froh, dass Pheobe die "Gehts-Dir-Auch-Wirklich-Ganz-100-Prozentig-Wieder-Gut-?-?"-Charade meiner Mutter unterbrach. Noch bevor diese antworten konnte war ich auf Pheobes Vorschlag eingestiegen. "JA, das ist eine sehr gute Idee!! Ich bin dabei!! Ich zeig dir die ganze Stadt, wenn du mich zum Arzt fährst, Mum das ist eine sehr sehr gute Idee!!!", ich sah meine Mum nichtmal an. Sie hatte jedoch sofort verstanden. "Auf dem Rückweg junge Dame," knurrte sie,"lässt du dich von Pheobe im Krankenhaus absetzen, ich werde Dr. Cullen anrufen und ihm Bescheid geben, dass du kommst. Wenn er mich anruft und sagt, dass du abgeholt werden willst, dann hole ICH dich ab."

Ich machte einen riesigen Schmollmund und war schon dabei zu antworten, als sie mir dem Zeigefinger auf meine Nasenspitze deutete und sagte "KEINE WIEDERREDE!!! Du darfst den Nachmittag mit Pheobe machen, was ihr wollt. Aber am Abend bist du im KH und lässt dich durch checken!! VERSTANDEN??"
Ich starrte auf den Finger und nickte. Das war besser als nichts. Ich rappelte mich auf und zog Pheobe schnell in Richtung Flur und Haustür. "Danke für die Rettung....", flüsterte ich ihr zu.

[Hay, meins ist diesmal nicht sehr einfallsreich... sry]

Okey, dieser ufgedrehte Flummi Ball von Mutter, hatt wohl auch etwas von einer... nein so kann man das nicht ausdrüccken.
Na ja egal, ich machte mich mit großen, eiligen Schritten raus aus dem Haus.
"Kein Problem, aber es ist wohl nur eine kurzweilige Rettung"
Ich murmelte mehr und flüchtete praktishc gesehn in den Wagen.
Kaum saß ich an meinem Fahrerplatz legte ich kurz meinen Kopf auf das Lenkrad.
"Deine Mutter scheint sehr....liebenswert"
Und dann fuhr ich los.
Ich glaube das cih etwa 3 mal schneller fuhr als ich überhaupt durfte und die Kurven schien ich auch immer im letzten Moment zu bemerken.
Mein Fahrstil war nun wirklich nicht jedermans sache, aber cih liebe es nun mal wenn meine Fahrgäste sowas schrein wie "Ich bin doch noch so jung", "Ich will leben!" oder "Fahr rechts ran, ich laufe!"
"Also was hälst du davon wenn ich mich revangiere und dir meine Eltern vorstelle?"
Ein kleines nahezu böse lächeln huschte über mein Gesicht und ich musste grinsen bei dem Gedanken wie es sonst immer ablief wenn ich denn dann mal jemanden mitbrachte.

Pheobes Fahrstil war etwas hecktischer geworden, aber auf keinem Fall so Angsteinflößend wie der von manchen Jungs auf der Schule. Einmal mit Mike in die Schule gefahren, den Rest meines Lebens mit dem Fahrrad, hatte ich sowieso nicht so viel Erfahrung mit dem Auto, aber Pheobe schien schon die Kontrolle zu behalten. Ich grinste sie an, so schlimm wie meine Mum, konnten ihre Eltern gar nicht sein, also sagte ich. "Ja, klar, warum nicht? Ich würde mich freuen, deine Eltern kennen zu lernen." Ich lächelte und fragte mich ob es wohl so ähnlich wie bei uns daheim werden würde. Ich grinste weiterhin blöd vor mich hin, während ich die Beule an meiner Stirn und den pieksenden Knöchel ignorierte. Jetzt fehlte mir nur noch, dass ich mir noch einen Arm brach. Meine Gedanken waren bei dem anstehenden Arzt Besuch und ich bemerkte nicht, wie Pheobe wieder zurück zum Strand fuhr.

Ich musste immer noch lächeln, ob sie das gleich auch noch ernst meinen würde?
Ich fuhr schnell in unsere Garage rein und ging durch die offene Haustür.
"Runter!"
Murmelte ich beiläufig und zog sie kurz runter 2 Sekunden später knallte ein Teller an die Wand hinter uns und zerbrach.
Gut gelaunt ging ich durch das Gewusel das offensichtlich statt fand weil mein Vater das gute Porzellan mit dem gewöhnlichen Geschirr in eine Kiste gesteckt hatte.
In der Küche schien das Auge des Sturmes zu sein, es war das totale Chaos, doch trozdem schien es so ruhig
Ich schnappte mir einen Apfel und setze mich auf die Küchenarbeitsplatte, innerlich zählte ich schon einen Countdown herunter.
Und wie auch nicht anders erwartet, kam meine Mutter aufgedreht wie eh und je rein.
"So jetzt ist Schluss, das war das letzte mal. Wir packen jetzt unser sachen und gehn nach Austra...!"
Ich summte innerlich die Tetris Melodie und wartete auf den Moment in dem sie uns alle verrückt machen würde.
Dann schien sie erst zu begreifen das ich jemanden mitgebracht hatte.
„Oh wie schön Du hast ja Besuch mit gebracht, Prue Stone, Phoebes Stiefmutter“
Statt ihr die Hand zu schütteln, wie wohl jede normale Person drückte sie Aryanna als wären sie eine der besten und ältesten Freundinnen von ihr.
"Ja...Mum, das ist Aryanna"

Meine Mutter redete mit ihr als wäre sie ein süßes, kleines Tier, ich saß relativ belustigt daneben, man merkte das sie sowas von nicht mit ihr umgehen konnte.
Sie wirkte als wäre meine Mutter mit einem blutigen Steakmesser und einme bösen Lachen hier reingestürzt.
Ich wusste das egalwas ich sagen würde, es zu einer langen, nervenaufreibenden konversitation führen würden.
Also sprang ich einfach auf schnappte mir Aryanna am handgelenk und gingauf den Flur raus.
Ich lief meinem Vater entgegen, der seinen Billardstock in vielen, vielen Splittern in händen und auf dem Boden trägt, ich umartme ihn kurz und rief ihm strahlenden Ton „Ciau Daddy“ das er keine zeit hatte meinen Besuch zu begrüßen.
Dann zog ich sie wieder aus dem Haus und flüchtete mich in meinen Wagen.
„Na, lebst du noch?“ fragte ich sie mit einem Grinsen

Das war mir alles viel zu schnell gegangen. Im einen Moment versuchte ich noch Pheobes Mutter zu verstehen, im nächsten wurde ich an ihrem Dad vorbei gezerrt und dann saßen wir schon wieder im Auto und sie fragte mich ob ich noch am Leben war. Das war ich offensichtlich, wenn auch etwas verwirrt und so antwortete ich "Ja... Ein bisschen erschlagen und überrascht vielleicht, aber..." drehte mich zu ihr um und smilete und fuchtelte mit meinen Händen in der Luft rum "...noch am Leben und alles drann!"

Pheobe schien etwas verdattert, doch dann fing sie an zu grinsen. "Und was machen wir jetzt?" fragte sie. Ich überlegte kurz. "Wir gehen ein Eis essen, in meine Lieblingseisdiele!.... Tja es ist auch die einzige in Forks, aber die machen richtig gutes Eis...." ich war mir nicht sicher, ob ich es ihr sagen sollte, aber sie würde es ja sowieso erfahren. "Pheobs es kann sein, dass wir da ein zwei Leuten aus meiner Schule begegnen, die es seit der Grundschule nicht lassen können, mich auf zu ziehen, weil ich in ihren Augen zu viel Eis und Süßes esse und deswegen dick bin." Sagte ich und vermied es ihr in die Augen zu sehen. "Wenn du deswegen lieber nicht mit mir gesehen wirst, verstehe ich das vollkommen. Ich kenne viele Leute, die deswegen lieber auf Abstand gehen....." Es folgte eine bedrückende Pause, zumindest war sie für mich erschlagend, weil ich so nervös war und eigentlich hoffte, dass Pheobe nicht so war wie alle anderen Teens in Forks, die mich seit der Grundschule fragten, warum ich nicht dicker aussah, obwohl ich 3kg zugenommen haben musste, und meine Klaustrophobie und daraus entwickelten Angst vor der Cafeteria nicht verstanden.

Ich guckte sie leicht genervt an.
Ich hasste es ja so, wenn eigentlich schlanke Mädchen andauernd an sich rummeckernden.
Sie wollten doch nur hören wie wunderschön sie sind.
Einen kurzen Augenblick habe ich mir gedacht mit einem solchen Mädchen kann ich nichts anfangen, doch als ich sie ansah merkte ich das sie es ernst meinte.
Sie glaubte es wirklich!
„So einen Quatsch möchte ich nicht mehr von dir hören, es gibt Mädchen die würden für deinen Körperbau töten.“
Ich fuhr los, richtung Zentrum sie würde mich schon durch die Gegend lotsen.
„Und abgesehn davon solltest du denen nun wirklich nicht glauben schenken, wenn jemand sowas zu dir sagt. Dann sieh das nicht als was schlechtes sondern als einladung zum Stress abbauen.“
So sah ich es jedenfalls, wenn mir jemand was blödes an dne Kopf warf, war das für mich eine Kriegs erklärung und ichverliere nicht gerne.
„Also wo müssen wir jetzt lang?“
Ein wenig Vorfreude war in meiner Stimme, ehrlich gesagt hätte ich Lust heute mal ein paar von ihrne Mitschülern zur Schnecke zu machen.


Sry poste grade vom handy da geht das mit Farben und länge nicht immer so wie ich es will

Ich konnte nur lächeln, Pheobe war eine Kämpferin. Ich freute mich den Tag mit ihr verbringen zu können. Als ich mich wieder der Straße zuwand wusste ich, dass mit heute niemand etwas anhaben konnte, denn Pheobe hatte mich richtig aufgebaut. Ich hatte meine Mitschüler lange dafür gehasst, dass sie mich hänselten und ich hasste sie deswegen immer noch, aber ich war ihnen dankbar dafür, dass sie mich zu meiner Leidenschaft Sport gebracht hatten, wer weiß, ob ich diese ohne sie so entdeckt hätte...
"Da vorne an der Ampel musst du links.", flötete ich glücklich. Und als Pheobe in die Straße abbog waren wir eigentlich schon im Zentrum von Forks. "Da links siehst du die Kirche, da rechts das Restaurant, das Beste, dass es in Forks gibt..." ich lachte "... zu deiner Info, es ist auch das einzigste... Daneben ist unser Magazin und Buchladen, der eigentlich nur in eine Tabakbar ergänzt ist.... und daneben ist unser Ziel die Eisdiele!!" Pheobe war ein bisschen langsamer geworden, während ich sprach, sie sah in Richtung Eisdiele. "Und wo soll ich da parken??"
"Oh" entfuhr es mir. Ich hatte überhaupt nicht daran gedacht, dass wir ja parken mussten. Kleines Ungeschick, weil ich immer mit dem Fahrrad unterwegs war. Ich überlegte und hatte den perfekten Platz gefunden. "Du fährst einfach da vorne rechts, dann wieder rechts und gleich die erste kleine Straße links." Als sie in die kleine Straße einbog, sagte ich ihr, sie solle rechts ranfahren. "Und hier darf ich stehen?" , sie beäugte mich fragend. "Ja, das ist die Tierklinik, ich geh kurz rein und sag, dass wir auf dem Parkplatz von Mrs. Wilkinson stehen, sie hat kein eigenes Auto, also sollte sie nicht sauer sein." Ich sprang aus dem Auto und war schneller wieder aus der Klinik heraußen, als Pheobe Topoaklamotiaokumatekuzkiamathanzoblablablaingomirat sagen konnte. "So los komm!!", ich zerrte an ihrem Arm um sie Richtung Eisdiele zu bekommen. "Ich kann es kaum erwarten, meinen Riesigen-Extra-Obstigen-Fruchteisbecher zu bekommen!! x)"

(das mit dem Handy ist nicht schlimm. Ich hab dich rot gemacht, weil man das gelb und orange so schlecht auseinander halten kann....)

(Ist schon in Ordnung, ich hab mich nur irgendwie an das gelb gewöhnt)

Als sie nach gefühlten 2 sekunden wieder rauskam guckte ich noch einmal zu meinem Wagen, meinem Geburtstagsgeschenk und betete das er auch noch da stand wenn cih wiederkommen würde.
Ich ließ mcih also einfach hinterherziehen und war gespannt was mich da wohl jetzt erwarten würde, schon von draußen sah ich ein großes Schild mit mehrenen Bildenr der angebotenen Eisbecher und co.
"also ich werde wohl einfach einen schönen Schokoeisbecher nehmen und einen Vanille Milchshake."
Gut gelaunt ging ich voran und setze mich etwas weiter nach hinten ins Cafe.
An einem großen Tisch saßen ein paar Jugendliche, die sich im Moment wohl für die aller größten hielten.
Ihr benehmen schrie förmlich danach ihnen einen Knigge zu schenken, doch ich blendete sie schnell wieder aus.
Und versuchte einfach mal einen normalen Tag zu verbringen.
"erzähl doch mal ein bisschen von dir."